DIE BAND
FAT JO'S diary
Fett sollte es sein - Auf die Fresse sollte es sein - Rough sollte es sein.
Das Konzept für diese Band fand sich schnell. Bekannt aus früheren Formationen erinnerte man sich an alte Weggefährten und begann sich zusammenzufinden.
Erste Vorab Demo's wurden produziert. Die Ergebnisse waren selbst für die erfahrenen Musiker überwältigend. Filigranes Fingerpicking, druckvolle Powerchords, schiebende Basslines und malträtierende Drums. Banddienlich arrangiert und songdienlich gespielt. FAT JO'S DIARY aus Bremen hat sich einem anspruchsvollen Mix aus handgemachtem Rock und Funk-Elementen verschrieben. Von der Ballade bis zum Uptempo-Rocksong. Die JO'S verzichten Dabei live komplett auf Einspielungen vom Band. Drums, Bass, Gitarren und Gesang sind 100 live!
Das ist FAT JO'S DIARY, ehrliche und ausdrucksstarke Rock-Musik!
Ein Kind der Sonne Griechenlands. Grossgezogen unter dem Einfluss seiner Großmutter mit Ouzo und Tsatsiki („…aus dem Jungen muss was werden…“). Die Bouzouki hatte er stets im Anschlag, um die Songs seiner Jugendhelden nachzuspielen. Demis Roussos und Vicky Leandros waren die Wegbereiter für seine späteren Ausflüge in den Trash Metal.
Über die Jahre verfeinerte er sein Spiel und darf nun bei uns mitspielen. Er ist er in vielen Genres zuhause und es ist ein Wunder, dass Gitarrengrössen wie David Gilmour und Steve Vai noch nicht durch ihn ersetzt wurden.
Frei nach dem Motto: Irgendwann konnte mir mein Lehrer nichts mehr zeigen.
mandoline
FRANK "FRANCO" LUDWIG
Marshall hat seine Amps nicht ohne Grund mit einem „Mastervolume-Regler“ ausgestattet, der eine max. 10 erlaubt (…ich habe doch schon leiser gemacht…).
Keine notale Pause ist vor ihm Sicher. Irgendetwas pass da immer rein (….das Solo war doch nicht zu lang!). Perfektionistischer Chaot mit Hintergrund, die Tonart findet sich im Spiel schon wieder (….Gestern konnte ich’s noch…).
Als Gründer der Green Gras Music Community in Deutschland beherrscht er alle Musikstile gleichermaßen (Country and Western). Des weiteren ist er der Mann an den Reglern der "JO'S". Er sorgt für die Umsetzung der tonalen Ergüsse in ein erträgliches Maß für den Hörer.
GESANG
ANDRE "ANDREW" SCHEFFER
Der tonale Meister, der fokale Mittelpunkt, ein Held der Stimmbänder; Rock ‘n‘ Roll pur. Oft angefragt für Werbefotos unzähliger Dating-Agenturen, hat schon den ganz Großen beim Singen auf die Sprünge geholfen (…Mariah Carey wäre ohne ihn nicht da, wo sie heute ist…). Ein Kollege halt von edlem Zwirn stimmlich zwischen Ville Valo und Ray Wilson. Textlich ganz nah an Coelho und Kant, hat er der Welt noch einiges mitzuteilen. Einer seiner meist gefürchtetsten Sätze während der Show:“…nun kommt ein Song von unserem neuen Album…“
KESSELWERKER
tom "total" LENZ
An den Drums Tom Tonal der Psychiater der Truppe. Die Herausforderungen des alternativlosen Alterns, die Post-Midlifekrisen, Inkontinenz und Hypertonie finden bei ihm eine vorne offene Baßdrum, mit kleinen Fächern für Pillen und auch eine Rinne.
Mit dieser permanenten Offenheit tritt selten Panik auf und alles findet nach der Show seinen Ausgang.
Seine leichte Fehlstellung von Zähnen und Augen vermitteln den Anderen ein sicheres Selbstbild und hält die Gefahr sich einstellender Komplexe niedrig.
Nebenbei liefert er den Beat den die Show braucht. Jeder kann aufspringen und sich problemfrei und voll blanker Euphorie durchschütteln. Pausen für den Toilettengang immer zuverlässig im Blick, steuert er durch die Klippen der Show.
...und keine Panik, er ist gut versichert.
unten rum
Oliver "vogti" vogt
Der Mann für „untenrum“ stellte sich oft die Frage was ihn von Gott unterscheidet. Die Antwort war klar: Gott hält sich nicht für einen Bassisten. Eigentlich braucht es nur eine Saite auf dem Bass, da sie alle Töne zu bieten hat und mehr ist auch gar nicht gut für den Zuhörer. Über die Jahre hat er sich mit den anderen drei Saiten vertraut gemacht und nutzt diese auch hin und wieder (…vier sind jetzt aber echt mal genug…), um die Songs über die Ziellinie zu bringen. Oft unbemerkt, richtig im Hintergrund oder auch falsch im Vordergrund, aber immer vollster Überzeugung. Spielerische Unsicherheiten werden durch adäquates Auftreten geschickt überspielt (…der Bass ist verstimmt…). Auch optisch eine 1A Augenweide, werden erste Makel geschickt unter grobem Strickgut versteckt. Seine Aufgabe ist es, den restlichen Musikern zu erklären, was der Schlagzeuger sagt.